Autoren von A-Z

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Konrad Ehlich

 

Prof. Dr. Dr. h.c. Konrad Ehlich ist Linguist. Seine Hauptarbeitsgebiete liegen in den Bereichen Allgemeine und Angewandte Sprachwissenschaft, Linguistische Pragmatik, Diskurs- und Textlinguistik, Wissenschaftssprache, Deutsch als Fremd− und Zweitsprache, Spracherwerb, Institutionelle Kommunikation, Interkulturelle Kommunikation, Sprachsoziologie, Sprachpolitik und Hebraistik. An der Entwicklung der Funktionalen Pragmatik ist er maßgeblich beteiligt.

Konrad Ehlich promovierte 1976 über das hebräische deiktische System, im Rahmen seiner Düsseldorfer Habilitation in Allgemeiner Sprachwissenschaft (1980) analysierte er Interjektionen. Er war von 1992 bis 2007 am Institut für Deutsch als Fremdsprache / Transnationale Germanistik in München tätig und war dessen Vorstand. Bevor er an die Ludwig-Maximilians-Universität München berufen wurde, arbeitete er an der Freien Universität Berlin sowie den Universitäten Düsseldorf, Tilburg (Niederlande) und Dortmund. Er ist jetzt als Honorarprofessor am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der Freien Universität Berlin tätig. Im März 2000 wurde ihm auf Beschluß des Germaniko Tmima (der Deutschen Abteilung) der Aristoteles-Universität Thessaloniki im Rahmen der Feier des 75jährigen Bestehens von deren Philologischer Fakultät die Ehrendoktorwürde verliehen. Von 2001 bis 2004 war er Erster Vorsitzender des Deutschen Germanistenverbandes.

Michael Eilfort

 

Prof. Dr. Michael Eilfort, geboren 1963, Abitur in Stuttgart, nach zweijährigem Wehrdienst Studium der Politikwissenschaft und Romanistik an der Universität Tübingen und am "Institut d´Etudes Politiques" in Paris, Promotion 1993 ("Die Nichtwähler"). 1992/93 war er wissenschaftlicher Referent im Deutschen Bundestag und von 1994 bis 1996 Parlamentarischer Berater im Landtag von Baden-Württemberg. 1996 bis 2000 · Referatsleiter "Reden/Politikberatung/ Arbeitsprogramm der Landesregierung" im Staatsministerium Baden-Württemberg; 2000 bis 2004 · Leiter des Büros von Friedrich Merz MdB, erst in dessen Funktion als Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion bis 2002, danach für den Stellvertretenden Unionsfraktionsvorsitzenden mit dem Arbeitsbereich "Wirtschaft, Arbeit, Mittelstand, Finanzen und Haushalt"; seit Mai 2004 · Vorstand der Stiftung Marktwirtschaft/Frankfurter Institut; seit Januar 2005 · Honorarprofessor der Eberhard-Karls-Universität Tübingen (1994 bis 2004 Lehrbeauftragter für Empirische Sozialforschung an der Universität Tübingen und für Vergleichende Regierungslehre an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg).

Wafa Enayati

 

Dr. Wafa Enayati, verheiratet, drei Kinder, Medizinstudium in Heidelberg, Magdeburg und Kansas City, USA. Facharzt für Innere Medizin. "World Order Studies" Landegg Academy, CH. Mitglied der "Gesellschaft für Bahá'í-Studien".

Klaus Erfmeyer

 

Dr. Klaus Erfmeyer, geboren 1964 in Dortmund, studierte Rechtswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum und promovierte 1991. Seit 1993 ist Klaus Erfmeyer Rechtsanwalt, Fachanwalt für Familienrecht und Fachanwalt für Verwaltungsrecht. Außerdem ist er Lehrbeauftragter an der Ruhr-Universität Bochum am Lehrstuhl für Öffentliches Recht sowie Referent der Rechtsanwaltskammer Hamm. Darüber hinaus ist er Autor zahlreicher Fachpublikationen und Kriminalromane.

Ernst Nolte © Privat

Michael F. Feldkamp

 

Dr. Michael F. Feldkamp, Jg. 1962, ist promovierter Historiker und lebt in Berlin. Neben seinen umfangreichen Forschungen zur Geschichte des Deutschen Bundestages befasst er sich mit kirchenhistorischen Themen und ist u. a. als Redenschreiber und Ghostwriter tätig. Seit dem Jahre 2000 ist Feldkamp Bearbeiter des "Datenhandbuches zur Geschichte des Deutschen Bundestages".

Egon W. Scherer © Privat

Hans Fenske

 

Prof. Dr. Hans Fenske, geboren 1936 in Geesthacht, 1956 bis 1963 Studium der Ge­schichte, der Politischen Wissenschaft und der Geografie in Tübingen und Freiburg, Promotion 1965, Habilitation für Neue und Neueste Geschichte 1971 in Freiburg, 1963 bis 1971 Wissenschaftlither Assistent an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer und bis Ende 1972 am Auslands- und Dolmetscherinstitut Germersheim. 1973 bis 1977 Universi­tätsdozent und danach bis 2001 Professor für Neue und Neuste Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Hauptarbeitsgebiete: Deutsche Geschichte vom späten 18. Jahrhundert bis zum Ende der Weimarer Zeit, vergleichende Verfassungsgeschichte, Geschichte der politischen Ideen, Landesgeschichte Südwestdeutschlands. Von den Buchveröffentlichungen seien genannt: Konservativismus und Rechtsradikalismus in Bayern nach 1918 (1969), Wahlrecht und Parteiensystem (1972), Der liberale Südwesten (1981), Die Verwaltung Pommerns 1815-1945 (1993), Deutsche Parteienge­schichte (1994), Deutsche Geschichte. Vom Ausgang des Mittelalters bis heute (2002), Preußentum und Liberalismus (2002), Freiherr vom Stein (2012), Der Anfang vom Ende des alten Europa. Die alliierte Verweigerung von Friedensgesprächen 1914-1919 (2013), Auf dem Weg zur Demokratie. Das Streben nach deutscher Einheit 1792-1871 (2018), Der deutsche Liberalismus. Ideenwelt und Politik von den Anfängen bis zur Gegenwart (2019).

Joachim Feyerabend © Privat

Joachim Feyerabend

 

Joachim Feyerabend, Jahrgang 1940, ist Journalist, Autor, Globetrotter, Blauwassersegler und lebt heute in Hamburg. Er schrieb u. a. für den SPIEGEL, DIE WELT, die Wirtschaftswoche sowie für das Handelsblatt und lebte zuletzt 15 Jahre auf den Philippinen.

Stefan Finger © Privat

Stefan Finger

 

Dr. phil Stefan Finger studierte Geschichte und Sozialwissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und war in den Jahren 2000 bis 2010 am Seminar für Politische Wissenschaft bzw. Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Geschichte der DDR, Deutschlandpolitik und die innerdeutschen Beziehungen. Sein Vater, Otto Finger, war in den frühen sechziger Jahren Cheffahrer von Bundesverteidigungsminister Franz Josef Strauß. Seit 2010 ist Dr. Stefan Finger Geschäftsführer des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Käte Hamburger Kollegs "Recht als Kultur"der Universität Bonn.

Gisela Charlotte Fischer

 

Prof. Dr. med. Gisela Charlotte Fischer war bis 2003 Lehrstuhlinhaberin für Allgemeinmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover; acht Jahre lang Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen.

Bernhard Friedmann © Privat

Bernhard Friedmann

 

Prof. Dr. Bernhard Friedmann wurde 1932 in Ottersweier (Mittelbaden) geboren. Er studierte an der Universität Freiburg Wirtschaftswissenschaften und wurde dort überzeugter Anhänger des Eucken’schen Ordoliberalismus. Im Jahre 1995 erfolgte die Ernennung zum Honorarprofessor für Europapolitik an der Albert-Ludwig-Universität Freiburg. 1997 folgte die Ehrendoktorwürde der Universität Sibiu (Rumänien). Bis zu seiner Wahl in den Deutschen Bundestag im Jahr 1976, dem er bis 1990 angehörte, war er Ministerialrat bzw. Abteilungs-präsident bei der Deutschen Bundespost. Im Deutschen Bundestag wurde er zum Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Haushaltshausschuss bestellt. Er betreute dort der Reihe nach den Justiz-, den Arbeits- und den Verteidigungshaushalt; auch war er Vorsitzender des Bewilligungsausschusses für Verteidigungsausgaben und Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses. Von 1990-2001 war Bernhard Friedmann das deutsche Mitglied am Europäischen Rechnungshof, davon mehrere Jahre dessen Präsident.

Egon W. Scherer © Privat

Lothar Fritze

 

Prof. Dr. phil. habil. Lothar Fritze, Jahrgang 1954, Philosoph und Politikwissenschaftler, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung an der TU Dresden und außerplanmäßiger Professor an der TU Chemnitz.

Rainer Fromm

 

Dr. Rainer Fromm, Jahrgang 1965, arbeitet seit rund 20 Jahren als Fernsehjournalist, vor allem für Magazinsendungen im ZDF (Aspekte, Kennzeichen D, Frontal 21, Mona Lisa) und ARD (Fakt) mit den Themenschwerpunkten Rechtsextremismus und Sekten. Der Politologe promovierte über die rechtsextreme Wehrsportgruppe Hoffmann und ist Autor mehrerer Fachbücher zum Thema.

Armin Fuhrer © Privat

Armin Fuhrer


Nach seinem Studium (Geschichte, Politikwissenschaft, Öffentliches Recht) und dem Besuch auf der Axel-Springer-Journalistenschule arbeitete Armin Fuhrer über 20 Jahre als Politikredakteur und Korrespondent für die »Welt« und den »Focus«. Er ist Verfasser zahlreicher Bücher, unter anderem über den früheren Bundespräsidenten Christian Wulff sowie die jüdischen Attentäter David Frankfurter und Herschel Grynszpan. Fuhrer, geboren 1963, lebt und arbeitet als Journalist und Autor in Berlin. Von Fuhrer sind bereits folgende Titel im Lau-Verlag erschienen: »Eine Freundschaft für Europa - Der lange Weg zum Élysée-Vertrag«, »Christian Wulff. Der Marathonmann«, »Die Todesfahrt der ›Gustloff‹. Porträts von Überlebenden der größten Schiffskatastrophe aller Zeiten«, »Von Diktatur keine Spur? Mythen und Fakten über die DDR«, »Ernst Thälmann - Soldat des Proletariats«, »Erich Koch. Hitlers brauner Zar« sowie »Görings NSA. Das »Forschungsamt« im Dritten Reich. Die unbekannte Geschichte des größten Geheimdienstes der Nazis«.

Kaevan Gazdar

 

Kaevan Gazdar, geb. 1951 in Kalkutta, seit 1974 in Deutschland ansässig. Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in München, Bologna und Paris.
Gazdar ist der Verfasser einer Reihe von Büchern, u. a. der Analyse Germany‘s Balanced Development – The Real Wealth of a Nation und der Biografie Herrscher im Paradies. Parallel dazu erforschte er den Konnex zwischen Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft und konzipierte die Diskussionsreihe Literatur und Wirtschaft im Dialog. In diesem Zusammenhang Veröffentlichung von Thesenpapieren über Themen wie »Von den Buddenbrooks zu Bill Gates: Archetypen der Old und New Economy« sowie über Frauenemanzipation, globale Netzwerke, Eliten und Gerechtigkeit.

Carlos A. Gebauer © Privat

Carlos A. Gebauer


Carlos A. Gebauer (* 1964 in Düsseldorf) ist Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht und Publizist. Er studierte Philosophie, Neuere Geschichte, Sprach-, Rechts- und Musikwissenschaften in Düsseldorf, Bayreuth und Bonn. Sein Interesse für das Medizinrecht führte ihn bereits während seiner Referendarzeit in die Spezialkammer für das Kassenarztrecht bei dem Sozialgericht Düsseldorf. Darüber hinaus versah er einen Teil seines juristischen Vorbereitungsdienstes bei der Landesmedienanstalt NRW (damals noch: Landesanstalt für Rundfunk). Seit 1994 ist er als Rechtsanwalt zugelassen und arbeitet insbesondere auf den Gebieten des Versicherungs- und Krankenhausrechtes. Von 1995 bis 2007 war er zusätzlich als amtlich bestellter Notarvertreter tätig und seit 2003 verrichtet er Dienst als Anwaltsrichter. In den Jahren 2002 bis 2010 absolvierte er ein bezahltes Praktikum zu der Frage, wie Fernsehsendungen produziert werden bei den Sendern RTL und SAT1.

Michael Gehler © Privat

Michael Gehler

 

Dr. phil., geb. 1962 in Innsbruck, ist ­ordentlicher Universitätsprofessor; er studierte ­Geschichte und Germanistik an der Universität Innsbruck, war ­Professor am Institut für Zeitgeschichte dort 1999–2006, ist Senior Fellow am Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI) an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn seit 2000, Leiter des Instituts für Geschichte der Stiftung Universität Hildesheim seit 2006 wie auch Jean-Monnet Chair für vergleichende Zeitgeschichte Europas und europäische ­Integrationsgeschichte; er war Gastprofessor an den Universitäten Salzburg 2004/05, der Katholischen Universität Leuven 2005, der Ege Universitesi Izmir 2014 und der Babes-Bolyai Universität Cluj-Napoca/Klausenburg 2014/15 und ist Gründungsdirektor des Instituts für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung (INZ) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) in Wien (2013–2017) und deren korrespondierendes Mitglied für das Ausland.

Christof Gramm

 

Dr. Christof Gramm, Privatdozent für öffentliches Recht, geb. 1958, studierte Rechtswissenschaften und ist heute im Bundesministerium der Verteidigung tätig. Zahlreiche Veröffentlichungen, unter anderem »Grundgesetz Bürgerkommentar« (gemeinsam mit Stefan Ulrich Pieper).

Martin Grosch © Privat

Martin Grosch


Dr. Martin Grosch, geboren 1969, Ministerialrat, Studium der Geschichte und Geographie in Marburg, Promotion zum Thema „Johann Victor Bredt. Konservative Politik zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus. Eine politische Biographie.“ Langjährige Tätigkeit als Lehrer für Geschichte, Erdkunde, Politik und Wirtschaft an Oberstufengymnasien. Dort Durchführung zahlreicher geo- und sicherheitspolitischer Seminare. Vorträge an der Universität Köln und an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg zu historischen und geo- bzw. sicherheitspolitischen Themen und Lehrauftrag 2009/10 an der Universität Köln zum Thema „Karten im Geschichtsunterricht.“ Mitglied der „Namibia Scientific Society “, der „Scientific Society Swakopmund“ und des „Arbeitskreises Militärgeschichte“. Oberstleutnant d.R., derzeit beordert beim Landeskommando Hessen als Pressestabsoffizier. Zahlreiche Reisen in das südliche Afrika, in den Nahen Osten, China, Russland und Osteuropa. Dabei intensiver Austausch mit relevanten Akteuren und Recherche vor Ort.

Günter F. Gross

 

Günter F. Gross, Diplom-Volkswirt, entwickelt seit Jahrzehnten Erfolgsstrategien für namhafte Unternehmen und einzelne Persönlichkeiten. Er prägte den Begriff „Chefentlastung“ und begründete mit seinem gleichnamigen Buch das Time Management.
Sein Buch „Checklist Kommunikation“ trug entscheidend dazu bei, den Begriff „Kommunikation“ in die deutsche Sprache einzuführen. „Mut und Entschlossenheit“ hat bereits Tausenden geholfen, ihren Kampfgeist zu steigern und schneller voranzukommen. „Adler fressen keine Fliegen“ liefert die Erfolgsformeln für das professionelle Handeln an sich.
Sein internationaler Bestseller „Beruflich Profi, privat Amateur?“ Berufliche Spitzenleistungen und persönliche Lebensqualität – ist jetzt in der 20. Auflage und in 11 Sprachen erschienen.
Günter F. Gross – Vorträge und Ideenkonferenzen gelten als Glanzlichter an Ideenreichtum, Inspiration und Ermutigung. Mehr als 350.000 Persönlichkeiten in Europa, USA und Indien haben bisher daran teilgenommen.

Anselm Grün

 

Dr. Anselm Grün ist am 14. Januar 1945 im fränkischen Junkershausen geboren. Mit 19 Jahren trat Anselm Grün nach dem Abitur in die Benediktinerabtei Münsterschwarzach bei Würzburg ein. Dort lernte er die Kunst der Menschenführung aus der Regel Benedikts von Nursia kennen und entdeckte bereits in den 70er Jahren die Tradition der alten Mönchsväter wieder. Seit 1977 ist er, nach seinem Studium der Philosophie, Theologie und Betriebswirtschaft, der Cellerar (wirtschaftliche Leiter) der Abtei Münsterschwarzach und damit für rund 300 Mitarbeiter in über 20 Betrieben verantwortlich.

Prabhu Guptara

 

Prof. Prabhu Guptara war bis 2012 Executive Director beim UBS Management Zentrum Wolfsberg. Weltweit bekannter Referent, Privatdozent an verschiedenen Universitäten und Business Schools, Autor mehrerer Bücher sowie Interviewpartner von Radio- und Fernsehanstalten in der ganzen Welt. Mitglied im World Future Council. Wenn es um die Auswirkungen der Globalisierung auf Fragen des Managements, der Finanzen und der sozialen Verantwortung geht, wird er als Autorität gebucht.

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