SCHICKSALSJAHRE 1914/1939/1989

2014 - JAHR DES GEDENKENS

Bücher zur Deutschen Geschichte

100 Jahre Erster Weltkrieg

Wer wollte den Krieg, wer den Frieden? Haben die Siegermächte ihr politisches Kriegsziel erreicht?


Viele Fragen, die "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts" betreffend, sind noch nicht geklärt oder müssen neu gestellt werden. Der Freiburger Historiker Prof. Hans Fenske nimmt sich dieser Aufgabe an.

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75 Jahre Zweiter Weltkrieg

Der lange Anlauf zum
Zweiten Weltkrieg


»Was hat die Generation meines Vaters dazu bewogen, nur 20 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg Adolf Hitler in einen neuen Krieg zu folgen?« Zunächst hat Gerd Schultze-Rhonhof nur eine Antwort auf diese Frage gesucht. Es ist der Beginn einer fünfzehnjährigen Spurensuche.

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Porträts von Überlebenden der größten Schiffskatastrophe aller zeiten

Nur rund 1200 Passagiere überleben den Untergang. Zehn von ihnen werden in diesem Buch porträtiert. Wo kamen sie her? Wie erlebten sie den Krieg? Wie überlebten sie den Untergang? Wie verarbeiteten sie später die schrecklichen Ereignisse jener Nacht?

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25 Jahre Mauerfall

Diese Buch setzt Fakten gegen Mythen, Aufklärung gegen Verklärung

 

Das Wissen über den Charakter der DDR als Diktatur und Unrechtsstaat schwindet zusehends, vor allem in der nachwachsenden Generation. Das geschieht durch mangelhafte Vermittlung in den Schulen, durch Verharmlosung in privaten Erzählungen von Eltern, Medien und Filmen sowie durch falsche Darstellungen in der politischen Auseinandersetzung.

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Mit einem Kapitel zum Mauerfall


In der Nacht zum 13. August 1961 begann jene Aktion, die zu den einschneidendsten Ereignissen der deutschen Nachkriegsgeschichte gehört. Wenige Tage zuvor hatte der Kreml dafür grünes Licht gegeben: SED-„Kampfgruppen der Arbeiterklasse“, Volkspolizei und Einheiten der Nationalen Volksarmee riegelten die Sektorengrenze zwischen Ost- und West-Berlin mit Stacheldraht ab.

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Zum Themenjahr 2014: "Reformation und Politik" in der Lutherdekade


Was soll und will die evangelische Kirche heute?
Eine Streitschrift zum Themenjahr "Reformation und Politik" in der Lutherdekade.
"Die Führung des Staates muss nicht heilig sein, auch seine Regierung braucht keine christliche sein. Es genügt völlig, dass im Staat die Vernuft herrscht." Martin Luther 1528 (WA 27, 418, 3-4)

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